Wie bildet man 2,7 Millionen Artikel in einem Onlineshop ab und macht sie für Kunden einfach bestellbar? Um diese Herausforderung elegant zu lösen, spannte die Chemie Brunschwig AG mit BINARY one zusammen. Neben einer robusten Lösung für den Onlineshop entwickelte BINARY one auch diverse Automatisierungen.
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2,7 Millionen Produkte im Onlineshop
Die Chemie Brunschwig aus Basel ist eine führende Anbieterin in den Bereichen Chemie, Life Science und Labware. Sie hatte bereits im alten Onlineshop rund eine Million Produkte im Angebot. «Heute im neuen Onlineshop sind es 2,7 Millionen Produkte, die wir zum Verkauf anbieten», verdeutlicht Jacques Hanhart den Umfang des aktuellen Webshops.
Anbindungen per Schnittstelle
Um eine solch grosse Produktpalette rationell in einem Onlineshop anbieten zu können, sind robuste Lösungen gefragt. Diese entwickelte BINARY one in enger Zusammenarbeit mit Chemie Brunschwig. Neben dem Onlineshop auf Basis von Craft CMS sind insbesondere verschiedene Schnittstellen-Anbindungen im Spiel.
SAP liefert die Produktdaten in den Shop
«Der Onlineshop ist per API an unsere Unternehmenssoftware von SAP angebunden, wo sämtliche Artikel bewirtschaftet und gepflegt werden», verrät Jacques Hanhart. Damit können anstehende Aufgaben viel rationeller erledigt werden als früher. «Neben der aktuellen Technik ist auch das Design des neuen Shops ansprechend und benutzerfreundlich», sagt Jacques Hanhart. Die Kunden würden sich besser zurecht finden und von den technischen Abläufen im Hintergrund überhaupt nichts bemerken.
Maximaler Automatisierungsgrad
«Dank des neuen Shops und der intelligenten Anbindungen konnten wir unseren Betrieb sukzessive digitalisieren», führt Jacques Hanhart aus. Über 50 Prozent der Aufträge kommen bei Chemie Brunschwig AG heute auf dem digitalen Weg herein. Mit konsequentem Out-of-the-box-Denken wird bei Chemie Brunschwig ein maximaler Automatisierungsgrad angestrebt. «BINARY one ist hierbei eine kompetente Partnerin, die weiss, wo wir in Sachen Automatisierung und Produktivitätssteigerung hin möchten», sagt Jacques Hanhart.
Kompetente Partnerin und ein guter CEO
Neben einer kompetenten Entwicklungspartnerin wie BINARY one braucht es aber auch den Willen zur Digitalisierung: «Unser CEO, Roger Levy, hat sich mit dem Thema Digitalisierung intensiv auseinander gesetzt und will Prozesse konsequent optimieren», sagt Jacques Hanhart – und weiter: «Nicht um Personal abzubauen, sondern um dieses zu entlasten für die Erfüllung wichtigerer Aufgaben.»